ZetaTalk: Das Wetterwackeln
Dezember 2004

Ein etwa 160 km/h starker Sturm blies am 5.Dezember 2004 in Tokio und in Vororten von Tokio. Der Sturm beschädigte Gebäude und beeinflußte sämtlichen Verkehr. Nach diesem Sturm gingen die Temperaturen über 25°C, wie im September-Klima. Dies ist die höchste jemals aufgezeichnete Temperatur im Dezember.

Wenn die Erde seit letztem Mai - zu diesem frühen Zeitpunkt ein relativ sanfter Ruck auf dem Südteil des hochmagnetisierten Atlantischen Rückens - in einem Wackeln gewesen ist, war dies ein Faktor bei der Rekordtaifun- und Hurrikansaison? Ganz sicherlich. Nun, da ein gewaltsameres Polarwackeln begonnen hat, wird das Wetter ausgenommen sein? Kaum. Während die Erde gezogen wird, wird es die Atmosphäre nicht. Die Atmosphäre bleibt, wo sie war, während sich die Kruste darunter bewegt. Berichte über plötzliche Windstürme, unerwartet und außerhalb der Saison, treten auf. Das Herumreißen der Erde unter dem Mantel aus Luft schafft auch Temperaturänderungen. Es ist von jenen, die das Taumeln der Erde verfolgten, bemerkt worden, daß die Erde anscheinend in einer Figur 8 schwingt. Eine Schleife der 8 schwenkt den Nordpol der Erde vorwärts zur Sonne über Indien, was eine untypische warmer Stelle in Sibirien in den Polargebieten schafft. Wenn die Erde aus einer Position taumelt, wo der Nordpol weggedrückt ist, und dann hinein in eine Gegenreaktion verfällt, wo die Erde vorwärts neigt, würde dann dies nicht Japan plötzlich unter wärmere Luft aus dem Südosten drücken und würde dies nicht eine senkrechte Luftströmung in etwa wie die Luftströmung aus dem Südosten in Bayern oder wie auch plötzliche heftige Stürme aus dem Nordosten in Kalifornien schaffen? Sind diese berichtet worden? In der Tat.

Setzt sich dieser Trend fort und wird er noch extremer? Warum sollte es nicht so sein: In einem Erdwackeln, von dem wir vorhergesagt haben, dass es  noch extremer werden wird, wenn Planet X seinen Nordpol zur Erde schwenkt, ein Schlauch von magnetischen Teilchen, die nicht ignoriert werden können? Die Erde versucht, sich am dominanten Magnet im Sonnensystem auszurichten, die Sonne. Aber die Erde kann sich nur dann ausrichten, wenn ihr eigener beeinflußbarer Nordpol vor Planet X verdeckt wird. Das ist an dem Teil des Tages der Fall, wenn Indien zur Sonne liegt. Der Ab-Stoß des beeinflussbaren Nordpols der Erde mit mehr Gewalt wird die Folge sein. Ebenso wird eine gewaltsamere Gegenreaktion der Erde, sich auf die dominierende Stimme der Sonne auszurichten, auftreten. Und das Wetter wird folgen!

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Übersetzung von Guido

Signs of the Times #1238
Storm Strikes in Heart of Europe
[Nov 19] ‘Winds gusting at up to 180 kilometers (112 miles) an hour were recorded at Wendelstein in Bavaria. The massive storm also swept across Scandinavia on Thursday disrupting land, sea and air traffic.’ [and from another source] 40 Missing, Five Dead after Storm Batters Philippines http://www.channelnewsasia.com/ ‘Tropical storm Muifa cut through the country, sinking boats, causing landslides and blackouts and killing at least five, officials said.’ [and from another source] Up to 15 Inches of Rain causes Flooding, Forces Residents from Homes in Texas [Nov 21] http://www.whnt19.com/ ‘A storm that´s parked over southern Texas has dumped 15 inches of rain on the town of El Campo, southwest of Houston. At one point, rain was coming down at a rate of two-and-a-half inches an hour. Forecasters say up to 20 inches of rain could fall before the storm starts to move.’ [and from another source] Southern California Storm Dumps Snow Even in Desert Regions [Nov 22] http://www.nctimes.com/ ‘The weather system, which developed in British Columbia and swept into California via Nevada, is called an "inside slider" for its rare approach into Southern California, from the northeast instead of the typical route through the Pacific Ocean.’ [Note: violent Earth Lurch causing jet stream to lurch.]