ZetaTalk: Der Stern von Bethlehem
November  2002


Die Geburt von Jesus war ein gelenktes Ereignis. Es war kein Zufall, daß die drei weisen Männer in dem kleinen Stall ankamen, wo sich seine Mutter von der Geburt erholte. Das war die einzige Unterkunft, die sie sichern konnten. Wie wahrscheinlich ist es, daß solche bescheidenen Eltern die Aufmerksamkeit von Königen bekommen, die von weitem spürten, daß das ein Ereignis sein würde? Gaben Joseph und Maria Geburtsanzeigen heraus? Hatten Joseph und Maria eine so hohe soziale Stellung, so daß kein Geschenk zu bringen, eine soziale Beleidigung wäre? Wenn die Könige einfach der Tradition in ihrer Gesellschaft gefolgt wären, würden sie an Zehntausenden von Häusern mit neugeborenen Babys ankommen und das Kind Jesus nie finden.

War es ein Stern, der sie führte? Indem Sterne von allen Richtungen gesehen werden können, mit leichten Richtungsschwankungen in einem kleinen Land wie gerade Jerusalem, wäre dies kein klarer Führer. Der Stern war heller als der Rest und erlaubte den Königen, auf den Straßenwegen zu gehen und ihre Richtung nicht zu verlieren. Sie sahen somit  nicht nach oben, sondern vorwärts. Dieselben Einflüsse, die die Könige über die Geburt von jemand Besonderem  informierten, jemand, der dazu bestimmt ist, die Welt zu beeinflussen, führten sie zur Stelle seiner Geburt. Dies war, wie vermutet, nicht ein Stern, sondern ein helles Objekt am Himmel unter der Kontrolle von Alien-Besuchern, das plaziert wurde, um als Licht, das zum Stall führt, zu wirken. Somit bewegte es sich und erschien auf derselben Höhe am Himmel, und zog sie immer in die richtige Richtung. Und als sie die Stadt gefunden hatten, blieb der Stern stationär! Er bewegte sich nicht während der Nacht! Überhaupt nicht das, was man von einem Stern erwartet. Die drei weisen Männer, Könige, waren die richtigen Leute, was die Orientierung betrifft, und hatten die Gewohnheit, den Ruf an Besucher im Dienst-für-andere zu geben. Somit hatten sie alle unabhängig voneinander von der bevorstehenden Geburt gelernt und baten, dabei anwesend zu sein und irgendwie Hilfe zu leisten.

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Übersetzung von Niels